© Jantje Ehlers

Gottesdienste / OMG

Hochzeitsfestival 2025

Quelle: Kirchenkreis Grafschaft Diepholz

Hochzeitsfestival 2025
 
Möchtet ihr Teil des Hochzeitsfestival werden? Dann kommt vorbei! Egal, ob frisch- oder langzeitverliebt, standesamtlich verheiratet oder nicht, queer oder straight: Wir segnen euch und eure Liebe!
 
Am Sonntag, den 25.5.2025 von 11-18 Uhr feiern wir die Liebe rund um die St. Antonius-Kirche (Oppenweher Straße 1, 49419 Wagenfeld). 
 
So wird es ablaufen: Ihr kommt vorbei, ganz spontan oder ihr nutzt vorab das Anmeldeformular und reserviert euch Wunschzeit und Wunschort. Ihr könnt wählen, ob eure Segensfeier in der Kirche, im Pfingstwunder oder an der Quelle im Labyrinth des Bibelgartens stattfinden soll. Mit einer Person aus unserem Segensteam gibt es ein kurzes und intensives Gespräch. Im Anschluss beginnt eure Feier – segensreich und verbindend.
Die Entscheidung, ob ihr zu zweit, mit mehr oder weniger Gästen vorbeikommt, liegt ganz bei euch.
 
Wir freuen uns schon riesig auf euch!
Für das Team
Edith Steinmeyer und Juliane Worbs 

Auf der Suche nach einem Trauspruch? Schauen Sie doch mal hier!

Quelle: www.gemeindebrief.evangelisch.de

Quelle: Ingo Jaeger und OMG-Team

OMG am 16.2.2025: Der (Blinden-) Stock des Bartimäus

Am 16. Februar fand in der Kirche in Barver die siebte Ausgabe des modernen Abendgottesdienstes OMG statt. Dieses Mal stand der (Blinden-) Stock des Bartimäus als Gegenstand im Vordergrund. Denn typisch für den OMG ist es, dass immer ein Gegenstand im Mittelpunkt steht, der zu der biblischen Geschichte passt, um die es im Gottesdienst gehen soll.
In einem Anspiel wurde die Wundergeschichte von dem blinden Bartimäus erzählt, der sich zunächst nur mit seinem (Blinden-) Stock fortbewegen konnte, bis er auf Jesus traf, der mit seiner Kraft dafür sorge, dass Bartimäus wieder sehen konnte.
Besonders war auch, dass das Anspiel und die Mini-Predigt direkt miteinander kombiniert wurden und nach einzelnen Szenen des Anspiels immer direkt ein passender Teil der Predigt folgte, die dieses Mal von Ingo Jaeger gehalten wurde.
Beim After-Pray Snack nach dem Gottesdienst haben wir dann gemeinsam den Gottesdienst mit ein paar Snacks und Getränken ausklingen lassen.

Der OMG-Gottesdienst wäre ohne ein großes Team nicht möglich und deswegen wollen wir uns bei allen bedanken, die beim OMG mitgewirkt haben. Das Team hat sich zu Beginn des Jahres bereits zu einem „kick off“ Dankeschön-Pizza-Essen im Gemeindehaus in Wetschen getroffen. Neben der leckeren Pizza musste aber auch bei diesem Treffen etwas „gearbeitet“ werden. Nach einem kleinen Rückblick auf 2024 haben wir bei diesem Treffen die neuen Geschichten und Gegenstände festgelegt, um die es in den OMG-Gottesdiensten 2025 gehen soll.

Der nächste OMG-Gottesdienst findet am 27. April um 18 Uhr in der Kirche in Wetschen statt. In diesem Gottesdienst geht es „rund um den Globus“. Aber mehr wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten.

Johanna Lohmann
Quelle: OMG-Team/Ingo Jaeger

OMG am 9.6.2024 in Barver

Quelle: Foto: Christina Evers
Im OMG-Gottesdienst im Juni löste die Detektivgruppe "TKKG" einen schwierigen Fall um Kain und Abel zu lösen:

"Im Gottesdienst lösten TKKG den Fall von Abel und Kain:
In der Geschichte geht es um Kain, den Ackerbauern, der neidisch auf seinen Bruder Abel, den Hirten, war. Als Gott Abels Opfer vorzog, erschlug Kain seinen Bruder Abel auf dem Acker. Gott hatte ihn als Konsequenz vom Acker verbannt, aber ihn auch durch ein Zeichen geschützt, so dass ihm keiner etwas antun durfte. Gott gab Kain so die Chance, ein besserer Mensch zu werden."  Konfirmandin Ida Oldewage


Danke an das OMG-Team für einen erneuten kurzweiligen und modernen Gottesdienst

Besonderer Fund auf dem Dachboden! OMG am 17.3.2024 in Wetschen

Beim Abendgottesdienst „Oh mein Gott“, der im März von jungen Erwachsenen unter der Abkürzung „OMG“ angeboten wurde, staunten die Besucherinnen und Besucher nicht schlecht.
Vor dem Altar in Wetschen standen viele Kartons herum, die auf den ersten Blick für Verwunderung sorgten. Doch durch ein Rollenspiel wurde es dann klar: Die Kartons stehen auf einem Dachboden, den drei Jugendliche gerade für ihren Großvater entrümpeln. Zwischen all den verstaubten Gegenständen finden sie eine Kiste, in der sich ein Tagebuch befindet. Es ist aber nicht irgendein Tagebuch, es ist das Tagebuch von Judas.

Voller Spannung lesen sich die drei Jugendlichen das Tagebuch gegenseitig vor. Diese eindrucksvollen Zeilen aus der Perspektive von Judas Iskariot, der Jesus verriet, hörte auch die Gemeinde. Das Tagebuch verschwieg nicht die Gewissensbisse, die Judas nach dem Verrat gehabt haben könnte.

 „Wie ein schwerer Stein liegt die Schuld auf meiner Seele“ – dieser Satz auf dem fiktiven Tagebuch wurde in der Predigt aufgegriffen und endete in einer Aktion. Denn die Gemeinde wurde eingeladen, ihren eigenen persönlichen Stein, die eine bedrückende Last symbolisiert, bei Gott auf dem Altar abzuladen. Sozusagen als Zeichen dafür, dass das, was uns bedrückt, bei Gott gut aufgehoben ist.  

 Ingo Jaeger, Regionaldiakon